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Aus: Marx-Engels Archiv, Zeitschrift des Marx-Engels-Instituts in Moskau, hrsg. von D. Rjazanov, Band 1, Frankfurt/M. 1928, S. 360-9.
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Franz Petry, Der soziale Gehalt der Marxschen Werttheorie. Jena, 1916. 70 S.
Heinrich Dietzel, Vom Lehrwert der Wertlehre und vom Grundfehler der Marxschen Verteilungslehre. Leipzig, 1921. 39 S.
Die an erster Stelle genannte Arbeit ist die Doktordissertation des jungen, vielversprechenden, vom Tode vorzeitig dahingerafften Gelehrten Petry. Durch die Mobilmachung an die Front versetzt, starb er, 26 Jahre alt, im September 1915 in einem Wilnaer Lazarett. Die erst nach seinem Tod im Druck erschienene Arbeit versah Karl Diehl mit einem Vorwort, das einige biographische Mitteilungen über den Verfasser enthält.
Petry interessierte sich nicht nur für die politische Ökonomie, sondern auch für Philosophie. Seine Lehrer auf diesen Gebieten waren Diehl und Rickert. Die deutsche idealistische Philosophie im allgemeinen und die Rickertsche Schule im besondern hatten in ihm einen getreuen Schüler. Von der Literatur über die Marxsche Wirtschaftstheorie haben auf ihn anscheinend die stärkste Wirkung ausgeübt die Arbeiten Hilferdings, die die soziologische Seite der Marxschen Theorie beleuchten, und der bekannte Artikel Sombarts über den III. Band des Kapitals. Das eigentümliche Zusammenspiel so verschiedenartiger wissenschaftlicher Einflüsse hat seinen Eindruck in dem Buche Petrys hinterlassen, das den Versuch macht, die methodologische Seite der Marxschen Werttheorie vom Standpunkt der Rickertschen Philosophie zu beleuchten.
Nach der Meinung Petrys ist das ganze System Marxens von einem methodologischen Dualismus durchzogen; es sei auf die „unnatürliche Verbindung“ der idealistischen Philosophie Hegels mit „materialistischen und naturwissenschaftlichen Denkabsichten“ gegründet (S. 2). In der Werttheorie bestehe dieser Dualismus in dem Gegensatz zwischen der von Ricardo ausgehenden „kausalen, naturgesetzlichen Erklärung der Wert- Und Preiserscheinungen“ und der „kulturwissenschaftlichen Tendenz, die Wert- und Preiserscheinungen auf ihren sozialen Gehalt hin zu analysieren, eine ‚gesellschaftliche’ Betrachtungsweise einzuführen“ (S.2).
An anderer Stelle stellt Petry die „erklärend-kausale Betrachtungsweise“ der „auf Sinn und Verständnis gesellschaftlicher Verhältnisse gehenden“ (S. 31), die „rein theoretische Auffassung der Preisphänomene“ „deren sozialem Verstehen“ (S. 31-32) gegenüber. Der Sinn dieser nicht ganz klaren Begriffe wird verständlich, sobald Petry die österreichische Schule, die „ihre Aufgabe in einer bloßen Erklärung der in jeder Beziehung als wertfrei gedachten Vorgänge“ für „erschöpft“ hält, wobei „also die Verkehrsvorgänge nur als im Naturzusammenhange stehend aufgefasst werden“, – Marx gegenüberstellt, der „dieselben Verkehrsvorgänge in ihrer Kulturbedeutung“ erfassen will, „indem er durch Beziehung auf eigengeartete soziale Werte aus den Tauschvorgängen das sozial Bedeutsame herauszuheben und seinem Sinn nach verständlich zu machen sucht“ (S. 59). So haben wir denn also die bekannte Rickertsche Teilung der „Natur"- und der „Kulturwissenschaften“, die Gegenüberstellung der naturwissenschaftlichen Methode, die die Erscheinungen in ihrem kausalen Zusammenhang betrachtet, und der kulturhistorischen Methode, die sie nach einem bestimmten Bewertungsprinzip zergliedert, einem Prinzip, das freilich nicht ethisch ist, sondern „Erkenntniszwecken“ dient (S. 32). Die Werttheorie von Marx sei ein „Januskopf“ (S. 28); sie sei von dem Dualismus der genetischen und der kritischen Methode (im Sinne der kritischen Philosophie) durchdrungen (S. 21). Von der genetischen, kausalen Seite der Marxschen Methode absehend, will Petry die kritische, kulturhistorische oder soziale, gänzlich unbeachtete Seite seiner Untersuchungsweise aufdecken. Er versteht, dass eine solche Darstellung einseitig und sogar „etwas gewaltsam“ sein mag (S. 3). Aber er rechtfertigt sich im voraus damit, dass er nicht die ganze Werttheorie von Marx, sondern nur das Eigentümliche seiner Methode als einer kritischen oder sozialen darlegen wolle (S. 6).
Marxens soziale Methode bestehe darin, dass er nicht die Beziehungen von Dingen, sondern die gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse der Menschen (S. 5), nicht die „real-kausalen Beziehungen zwischen Dingen oder den Menschen als Objekten der Außenwelt“, sondern „eine ideelle Beziehung zwischen den als Subjekte aufgefassten Menschen“ (S. 7-8), „als gesellschaftliches Verhältnis zwischen Rechtssubjekten“ (S. 17) studiere. Denselben gesellschaftlichen und nicht dinglichen Charakter habe, vom Standpunkt Marxens, das Tauschverhältnis. „Aber wie das Tauschverhältnis, das doch als ein qualitatives Verhältnis von Sachen zueinander erscheint, als gesellschaftliches Produktionsverhältnis, als ein Verhältnis zwischen Menschen auffassen?“ (S. 17-18). Offenbar haben wir nicht den Gebrauchswert der Sache als eines Naturdinges, sondern den Tauschwert als Produkt der Arbeit zu betrachten, da nur durch die Arbeit das Ding mit den gesellschaftlichen Beziehungen der Menschen verknüpft werden könne. „In dem Gebrauchswert als Arbeitsprodukt hat sich ein Stück menschliche Persönlichkeit verkörpert“ (S. 18), und wer diese Sache besitze, der verfüge „damit indirekt über den Menschen selbst“ (S. 18). Das Schicksal des Dinges spiegele das Schicksal der hinter ihr stehenden Persönlichkeit wider, von der ein Teil während des Produktionsprozesses in das Produkt versenkt worden sei (S. 19, 20). Die Auffassung der Waren ausschließlich als Gegenstände der menschlichen Arbeit führe uns aus dem Zirkulationsprozess in den Produktionsprozess, und nur die Einheit dieser beiden Prozesse verwandle den Warenaustausch „aus einem gleichgültigen natürlichen Ablauf, einem rein sachlichen Verhältnis von Produkten, das die soziale Struktur der Gesellschaft unberührt lässt, zu einem gesellschaftlichen Verhältnis von Arbeitspersönlichkeiten“ (S. 20). Die Arbeit sei ein „Mittel der Analyse“ gesellschaftlicher Produktionsverhältnisse (S. 21), „ein Maß gesellschaftlicher Abhängigkeitsbeziehung“, „ein Indikator des sozialen Gehalts der Preiserscheinungen“ (S. 29). Nur als Produkte der Arbeit betrachtet erscheinen die Güter als „Güter, d. h. als kulturbedeutsame Objekte“ (S. 60). Nur die apriorische, methodologische Auffassung der Arbeit als Wertmaß gibt die Möglichkeit, unter den dinglichen Beziehungen die Beziehungen der Menschen bloßzulegen (S. 19), indem man sie ihrer Fetisch-, ihrer Sachform entkleidet.
Diesem, sozusagen „Apriorismus der Arbeit“, der die Marxsche Theorie erfüllt, sucht Petry einen idealistischen Charakter beizulegen. Nach seiner Meinung bringe die außergewöhnliche Bedeutung, die Marx der Arbeit zuschreibt, die Akzentuierung der Arbeit, den ausschließlichen Wertakzent, welcher in der philosophischen Überlegung des deutschen Idealismus dem Menschen als wollendem Subjekt „gegenüber der gegenständlichen Natur zugesprochen wird“ (S. 18) zum Ausdruck. Die Lehre Marxens habe zu ihrer Voraussetzung „Kants Lehre vom Primat der praktischen Vernunft, durch welche der Mensch und die menschlichen Verhältnisse aus aller Natur mit einem unvergleichlichen, besondern Wertakzent herausgehoben werden“ (S. 20-21).
Wenn uns die Arbeit von der Sache zur Persönlichkeit zurückführen soll, als einem autonomen wertvollen Subjekt, das der Natur gegenübergestellt werden kann, so muss begreiflicherweise auch die Arbeit besonders betrachtet werden. Dies sei nicht „konkrete, nützliche Arbeit, als technische Naturkraft“ (S. 21). Diese sei abstrakt-allgemeine, gleiche, einfache, gesellschaftlich-notwendige Arbeit Diese Bestimmungen bezögen sich nicht auf die natürliche, sondern auf die soziale Seite der Arbeit. „Die Allgemeinheit der Arbeit ist nicht ein naturwissenschaftlicher Gattungsbegriff, der nur den allgemeinen physiologischen Inhalt in sich aufnimmt, sondern die Privatarbeiten stellen sich dar als abstrakt-allgemeine und damit als gesellschaftliche, als Ausfluss der Betätigung des Rechtssubjekts“ (S. 23-24). Die Gleichheit der Arbeit ist keine natürliche, sondern eine „ideelle, rechtliche Gleichheit“, der „die gleiche Gültigkeit der Arbeit im Tauschverkehr entspricht“ (S. 24).
Demnach habe die soziale Seite der Marxschen Werttheorie nicht die Erklärung der realen empirischen Erscheinungen der Arbeitstätigkeit der Menschen zum Ziel, sondern das Verständnis ihres „sozialen Gehalts“, „ihrer kulturellen Bedeutung“. Die Erforschung der ökonomischen Erscheinungen vom Standpunkt der Arbeit sei methodologisch und apriorisch eine „subjektive Erkenntnisbedingung“ und nicht die Widerspiegelung eines „realen Vorgangs im Objekt“ (S. 50). Der Gedanke des Arbeitswerts, der Ricardo als kausale, naturwissenschaftliche Erklärung der realen Tauscherscheinungen diente, verwandle sich bei Marx – obgleich er sich mit der kausalen von Ricardo übernommenen Einstellung vermengt – in „eine die soziale Betrachtung erst konstituierende subjektive Erkenntnisbedingung“ (S. 50). „Das Soziale liegt in einem eigentümlich gerichteten Erkenntnisziel, nicht in der Beschaffenheit des Objekts, sondern in einem formalen, durch die subjektive Betrachtungsart charakterisierten, besonders [wohl richtiger „besonderen“? – I. R.] methodischen Ausgangspunkt“ (S. 59). Das Soziale sei nicht in „einer besondern Beschaffenheit der kausalen Zusammenhänge“ der Erscheinungen (S. 59) zu suchen, sondern in einem besonderen Erkenntnisziel. Wenn deshalb Ricardo das eine kausale Erklärung der Tauschvorgänge gebende „Wertgesetz“ im Auge gehabt habe, so müsse man in der Theorie von Marx eher eine „Wertbetrachtung“ sehen, die das Ziel habe, den „sozialen Gehalt“ dieser Erscheinungen, völlig unabhängig von ihrer kausalen Erklärung, aufzudecken (S. 45, 48). Die Arbeit sei nicht „die Ursache der Preisgröße“ oder der „Indikator“ der Tauschbeziehungen (S. 42, 29, 36-37), der Arbeitsstandpunkt habe gar keine Beziehung zum „kausalen Mechanismus der Konkurrenz“ (S. 30) und zu den Proportionen der Tauschbeziehungen (S. 27). Ohne irgendeine Verbindung zwischen den Arbeitsunkosten und den Tauschproportionen anzuerkennen, gibt Petry eine ebenfalls von der üblichen abweichende Formulierung „des quantitativen Wertproblems“, dem die zweite Hälfte seines Buches gewidmet ist (die erste behandelt „das qualitative Wertproblem“, worunter das dargelegte apriorische methodologische „Prinzip – oder Apriorismus der Arbeit“ – verstanden wird).
Gewöhnlich verstehe man unter dem quantitativen Wertproblem die kausale Erklärung der Tauschproportionen und Preiserscheinungen, die dem „Wertgesetz“ unterliegen. Nach Petrys Meinung aber hat Marxens soziale Methode, folgerichtig durchgeführt und von den Elementen einer kausalen Erklärung der Erscheinungen befreit, nicht das Ziel, die Ursachen der durch die Konkurrenz hervorgerufenen Preisveränderungen aufzufinden. Wenn im I. Band des Kapital, Übereinstimmung von Preis und Arbeitswert vorausgesetzt, die apriorische, soziale „Wertbetrachtung“ irrtümlich im Sinne von Ricardos „Wertgesetz“ aufgefasst werden könne, so sei im III. Band ihre Divergenz offensichtlich. Hier fielen die Preise nicht mit dem Arbeitswert zusammen und dieser sei in keiner Beziehung mehr die die Bildung der Preise und die Verteilung der Gewinne bestimmende Ursache. Diese sei allein die Konkurrenz. „Die Verteilung des Mehrwerts, die Bildung der Durchschnittsprofitrate ist ausschließlich aus den Motivreihen der Einzelkapitalisten zu erklären“ (S. 45). „Die Teilung des Gesamtwerts wird von Marx keineswegs aus dem Wertgesetz, sondern aus bestimmten Verhältnissen der Konkurrenz abgeleitet“ (S. 49). Der III. Band des Kapital stelle die volle Aufgabe des „Wertgesetzes“ dar, aber die „soziale Wertbetrachtung“ werde beibehalten (S. 48). Seinem Ausgangspunkt bei der „Arbeitsbetrachtung“ getreu, sehe Marx die verschiedenen Revenuen als bestimmte „Verfügungsformen über menschliche Arbeit“ „und damit als gesellschaftliches Verhältnis“ (S. 30, 29) an. Er erkläre uns nicht die Ursachen der Verteilung dieser Profite, die durch die Konkurrenz erfolgt, sondern wolle den sozialen Sinn der Resultate der Konkurrenz aufdecken (S. 30), „d. h. die fertigen Resultate der kapitalistischen Konkurrenz auf ihren sozialen Gehalt hin analysieren“ (S. 31). Darin bestehe denn auch „die soziale Verteilungstheorie“ von Marx: nicht in der kausalen Erklärung der Verteilungsphänomene (die aus der gesellschaftlichen Konkurrenz und der Motivierung durch die Kapitalisten und nicht aus dem Wertgesetz entspringe), sondern in der Bewertung der Verteilungsresultate, ihres „sozialen Gehalts“ vom Standpunkt des apriorischen Arbeitsprinzips. Das Scheitern des „Wertgesetzes“ im III. Band des Kapitals hindere nicht die folgerichtige Durchführung der „Wertbetrachtung“ und hebe sogar mit noch größerer Klarheit die charakteristischen Züge dieser „sozialen“ oder „kritischen“ Methode Marxens in ihrem grundsätzlichen Unterschied von der kausalen Erklärung der Erscheinungen hervor (S. 45). Bei Marx vermengten sich beide Methoden, und die soziale „Wertbetrachtung“ nehme das ihr fremde Aussehen des „Wertgesetzes“ an, werde in eine „selbständige Kausalreihe, die … von den nur äußerlichen Bewegungen der Konkurrenz unabhängig ist“ (S. 42), in eine übergesellschaftliche, metaphysische Notwendigkeit, der gegenüber die Konkurrenz abhängig ist“ (S. 43) verwandelt. Diese „ökonomische Metaphysik“ müsse unbedingt beseitigt werden (S. 42). Die Konkurrenz decke den Kausalzusammenhang der Erscheinungen auf, die „Wertbetrachtung“ ihren sozialen Sinn.
Das sind die wichtigsten Feststellungen des Petryschen Buches. In einem Anhang gibt er einen kurzen Überblick über die Marxsche Werttheorie, in der richtige und treffende Bemerkungen zu finden sind. Petrys Versuch, die soziologische Seite der Marxschen Theorie zu beleuchten, war von Anfang an zu einem Misserfolg verurteilt, da er mit einer vorgefassten idealistischen Einstellung an sie herantrat. Er hat die Marxsche Theorie vom Standpunkt nicht nur der ihr fremden, sondern sogar feindlichen Rickertschen Auffassung der Sozialwissenschaft, als einer die Erscheinungen wertenden und nicht erklärenden Wissenschaft, behandelt. Das ganze System Marxens ist auf dem streng durchgeführten Prinzip der kausalen Erklärung realer Vorgänge aufgebaut, und es ist deshalb vollständig unrichtig, diese Methode als eine „kritische“ (im Sinne der kritischen Philosophie Kants), der „genetischen“ oder kausalen Methode Ricardos gegenüberzustellen. Marx selbst hat seine Methode als eine „genetische“ in Widerspruch zur analytischen der Klassiker gegenübergestellt. (Theorien über den Mehrwert, III, 572.) Marx sucht, ebenso wie Ricardo, eine kausale Erklärung der Erscheinungen, will aber, im Gegensatz zu Ricardo, der seine Untersuchungen auf die kausale Erklärung der Marktvorgänge beschränkte, eine kausale Erklärung der Produktionsbeziehungen der Menschen in ihrem engen Kontakt mit dem Prozess der materiellen Produktion auffinden. Petry schätzt das Verdienst von Marx, die Beziehungen der Dinge durch die Beziehungen der Menschen ersetzt und in den Waren die gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse aufgezeigt zu haben, hoch ein. Aber in den letzteren sieht Petry nicht reale gesellschaftliche Erscheinungen, die einer kausalen Erklärung unterworfen sind, sondern eine „ideelle Beziehung“, durch die das denkende Subjekt, das sich nicht von deren reellen Besonderheiten, sondern von seinen eigenen „ideellen“, erkenntnismäßigen, wesentlich wertenden Kriterien leiten lässt, die Erscheinungen ordnet. Hieraus wird die Charakteristik der gesellschaftlichen Beziehung als einer „Arbeitsbeziehung“ (apriorisches, methodologisches Arbeitsprinzip) von dem Forscher nicht aus den realen Erscheinungen selbst abgeleitet, sondern von außen an sie herangebracht, von dem bewußten Subjekt „zurechtgedacht“. Letzten Endes ergibt sich für Petry, dass einer ursächlichen, kausalen Untersuchung nur die Erscheinungen der Konkurrenz oder Bewegung des Marktes unterliegen. Da aber der „soziale“ oder „kritische“ apriorische Standpunkt „einen unvergleichlichen, besondern Wertakzent“ in Bezug auf den Menschen und seinen Gegensatz zur Natur erfordert, so erscheint als ein Mittel des Überganges von der Sache (d. h. von der Natur zur Persönlichkeit die Arbeit. Man kann sagen, dass bei Petry die Sache Gegenstand der Forschung ist, soweit diese kausalen Charakter hat; die Persönlichkeit ist das Ziel und die Arbeit: „Mittel der Analyse“ d. h. Mittel der Forschung. Bei Marx dagegen ist Gegenstand der Forschung die Arbeitstätigkeit des gesellschaftlichen Menschen (und nicht der „Persönlichkeit“ als solcher). Weil aber in der kapitalistischen Warenwirtschaft die Arbeitsbeziehung der Menschen durch den Austausch der Sachen realisiert wird, so ist die Analyse der Bewegung der Dinge (Preise, Werte) Mittel zur Erkenntnis der Produktionsbeziehungen der Individuen. Der Zusammenhang zwischen Wert und Arbeit entspringt aus der sozialen Form der Warenwirtschaft und ist nicht apriorisch vom Subjekt des Bewusstseins „zurechtgedacht“, um von der Sache eine Eselsbrücke zur „Persönlichkeit“ zu schlagen. Die Beziehungen der Menschen und die Bewegungen der Sachen sind eng verflochten und beeinflussen sich gegenseitig in der Wirklichkeit, und als ein Spiegelbild dieser realen Verbindung der Erscheinungen, und nicht als ein Resultat apriorischer erkenntnismäßiger Forderungen, erscheint die theoretische Verknüpfung von Wert und Arbeit im Marxschen System.
Wenn so die allgemeine philosophische Konzeption Petrys ihm die Möglichkeit genommen hat, die soziologische Methode Marxens richtig zu verstehen, so muss doch festgestellt werden, dass gerade in dieser Methode, obwohl er sie falsch beleuchtet, Petry die charakteristischste und stärkste Seite Marxens empfunden hat. Die Bedeutung der Produktionsverhältnisse der Menschen, die soziale Wirtschaftsform – im Unterschied von der dinglichen Oberflächlichkeit der Markterscheinungen, den Gegensatz des soziologischen Standpunkts von Marx zu dem stofflich-technischen, unterstreicht Petry mehrmals. Petry sieht klar, dass eine ganze Reihe von Begriffen bei Marx keinen naturwissenschaftlichen, sondern sozialen Charakter (z. B. abstrakte Arbeit) haben, aber Petry ist nicht imstande nachzuweisen, worin gerade dieser besteht. Hier liegt der Zwiespalt in seinem Buch: einerseits völlige Unrichtigkeit des allgemeinen Standpunkts, andrerseits eine Reihe interessanter Bemerkungen, die Fragen der Marxschen Theorie, die zuweilen von Marxisten nicht einmal behandelt, aber vom Verfasser keineswegs gelöst sind, aufwerfen. Bei der Lektüre des Petryschen Buches hat man manchmal den Eindruck, dass der junge, seiner Bildung nach dem Marxismus fremde, durch die Mauer des philosophischen Idealismus von ihm getrennte Gelehrte, hartnäckig diese Umzäunungen, die ihn an der richtigen Auffassung der Marxschen Ideen hindern, niederreißen möchte, dass sie sich aber stärker als er erweisen. Und von der ausgedehnten kritischen Literatur über Marx, die so überreichliche Beispiele einfachen Nichtverstehens und Nichtverstehenwollens aufweist, verdient dies gewissenhafte Streben Petrys in die Gedankengänge Marxens einzudringen, besonders angemerkt zu werden.
In der marxistischen Literatur hat Petrys Buch bereits eine sorgfältige Bewertung in dem ausgezeichneten Artikel Hilferdings gefunden (Grünbergs Archiv für die Geschichte des Sozialismus und der Arbeiterbewegung, 1919, S. 439-448).
Dietzel ist bekannt als Verteidiger der klassischen Werttheorie gegen die Angriffe der Vertreter der österreichischen Schule. In Dietzels Augen ist die Theorie der Klassiker die Theorie der Produktionskosten. Produktionskosten laufen mittel- oder unmittelbar auf den Arbeitsmittelverschleiß hinaus. Der Arbeitsmittelverschleiß wirkt aber auf die Wertgröße nur darum ein, weil die Arbeit Nutzeffekt oder das hauptsächlich in begrenzter Quantität vorhandene Gut ist. Die Arbeitswerttheorie und Grenznutzentheorie lassen sich durchaus miteinander in Einklang bringen. Die Produktionskosten, die letzten Endes sich zurückführen lassen auf die subjektiven Produktionskosten (d. h. die Bewertung der Nützlichkeit der Arbeit): das war der Gedanke, mit dessen Hilfe Dietzel sich vergebens bemühte, den grundsätzlichen Gegensatz zwischen den beiden feindlichen Richtungen des ökonomischen Denkens zu versöhnen oder vielmehr ihn zu vertuschen.
In seinem neuen Buch tritt Dietzel abermals als Vermittler auf, aber er fängt die Sache am andern Ende an. Er beweist, dass die Erforschung der Wirtschaftserscheinungen weder die Arbeitswerttheorie noch die Grenznutzentheorie voraussetzt. Überhaupt spiele die Werttheorie in der Wissenschaft, entgegen der allgemein verbreiteten Ansicht, nicht die Rolle des Fundaments, sondern nur die Rolle des Ornaments, dem man eine durchaus übertriebene Bedeutung zuschreibe. Schuld daran sei der „große Schotte“ Adam Smith, dessen „voreilige Urteile“ über die wichtige Rolle der Werttheorie von den Ökonomen auf Treu und Glauben hingenommen worden seien (S. 7, 37). Nicht wenig habe zu diesem Irrtum auch Ricardo beigetragen, dessen theoretisches System, wie es auf den ersten Blick scheinen könnte, vollständig auf der Werttheorie aufgebaut zu sein scheine (S. 8). Das ist jedoch nur Schein (S. 8). Im Grunde genommen konnte Ricardo ebensogut wie Smith seine Lehre – besonders die Distributionslehre, zu deren Begründung angeblich die Werttheorie unumgänglich ist – durchaus ohne Benutzung der letzteren aufbauen. Das von Smith fixierte Preisgesetz besagt, dass „wenn die Individuen richtig ihr ökonomisches Interesse wahrnehmen, die Güter im Verhältnis zu den Unkosten ausgetauscht werden, die letzten Endes von der Quantität der aufgewendeten Arbeit abhängen“ (S.7). Wie die Preistheorie Smiths, so sei auch seine Distributionstheorie, nach welcher der Kapitalist und der Grundbesitzer, als Besitzer der Produktionsmittel, ihre ökonomische Macht dazu benutzen, einen „Abzug von dem Wert des Produkts“ zu ihren Gunsten einzuheimsen, ganz ohne Zuhilfenahme der Werttheorie aufgebaut (S. 7).
Dasselbe gelte auch von Ricardo. Die größte Bedeutung habe seine Preistheorie, der entsprechend die Preise von den bei den ungünstigsten Produktionsverhältnissen notwendigen Kosten, den „Maximalkosten“, bestimmt würden.
„Das Maximalkostengesetz, das Grundgesetz der Preisbildung, ist wertfrei. Es bleibt auch dann wertfrei, wenn weiter gefragt wird, worin denn die Kosten bestehen, und geantwortet – eine Antwort, die sich ergibt „ohne den Umweg über die Wertlehre“ (S. 9). Aus dem Gesetz der Maximalkosten folge unmittelbar die Rententheorie als Differenz zwischen diesen maximalen und den individuellen Kosten (S. 10). Weiterhin könne man hieraus auch die Lohntheorie ableiten. Ricardo allerdings habe den Arbeitslohn bestimmt als Reproduktionskosten der Arbeitskraft, d. h. er leite sie ab aus der Werttheorie; ein derartiger Umweg sei jedoch nicht nötig. Dietzel nimmt als Basis die Ideen Thünens und schlägt vor, das Lohngesetz unmittelbar aus dem Rentengesetz abzuleiten (S. 21). Zur Vereinfachung nimmt er an, dass die Gesellschaft nur aus Grundbesitzern und Landarbeitern bestehe. Das Existenzminimum sei gleich 8 Einheiten; etwa 8 Pud[1] Brot. Heißt das nun, dass der Arbeitslohn 8 Pud Brot nicht übersteigen könne? Keineswegs. Man nehme an, dass ein Arbeiter aus verschiedenen Stücken Land 15, 14, 13, 12, 11, 10, 9 Pud Brot herausholt (im ganzen werden 7 Kategorien Land vorausgesetzt). Wenn es nur so wenig Arbeiter gibt, dass sie die Nachfrage nach Arbeitshänden nur der ersten Kategorie von Grundbesitzern befriedigen, so wird die zweite Grundbesitzerkategorie auf der Jagd nach Arbeitern bereit sein, ihnen den Arbeitslohn fast bis auf die Höhe des „vollen Produkts“ aus dem zur zweiten Kategorie gehörigen Grund und Boden zu erhöhen, d. h. fast bis zu 14 Pud Brot. Etwa auf diesem Niveau wird der Arbeitslohn dann auch stehen bleiben. Wenn die Arbeiterquantität genügt, um den Boden der drei ersten Kategorien zu bewirtschaften, so wird ihr Lohn fast 12 Pud Brot betragen. Nur wenn die Zahl der Arbeiter reicht, um die Bodenfläche aller 7 Kategorien zu bearbeiten, würde ihr Arbeitslohn bis auf 8 Pud sinken, d. h. bis nun Existenzminimum (S. 22-24). Item „bestimmt wird der Wert der Ware Arbeitskraft, der Lohn, nicht durch die Reproduktionskosten, sondern durch das Produkt des letzten Arbeiters“ (S. 24). Je wertvoller das Produkt des niedrigstbezahlten Arbeiters, desto höher der Arbeitslohn. Der letztere erhöht sich entsprechend der Erhöhung der Produktivität der Arbeit. Wenn das Angebot von Händen gleichzeitig mit einer Erniedrigung der Produktivität der Arbeit sich erhöht, so könne der Arbeitslohn bis zum Existenzminimum herabsinken (S. 25). Unter umgekehrten Umständen werde er dies Niveau überschreiten, da er jedenfalls nicht von den durch die Reproduktion der Arbeitskraft bedingten Kosten bestimmt werde, sondern von dem unter den ungünstigsten Verhältnissen produzierten Produkt (S. 26). Die Distributionstheorie könne so, ohne eine Werttheorie, abgeleitet werden.
Schließlich ist die Verteilungstheorie bei Marx nicht einmal logisch verknüpft mit seiner Werttheorie; er bestimmt den Wert der Arbeitkraft durch den Wert der Existenzmittel, die zur Reproduktion der Arbeitskraft nötig sind (S. 13), es existiert kein Verbindungsglied. Marx hat einfach von Ricardo das „eherne Lohngesetz“ übernommen, nach dem der Arbeitslohn gerade ausreicht zur Befriedigung der „Nahrungs- und natürlichen Bedürfnisse“ (S. 17). Dies Gesetz wurde von den Ökonomen seit dem 18. Jahrhundert aus dem Gesetz der wachsenden Bevölkerungszunahme im Verhältnis zu den Existenzmitteln abgeleitet, einem Gesetz, das späterhin von Malthus formuliert wurde (S. 18). Das Gesetz der Bevölkerungszunahme sei die einzige Begründung, die nichts mit der Werttheorie zu tun habe (S. 19). Da aber Marx dies Naturgesetz des Bevölkerungswachstum leugnete, so war er in der Folge (Dietzel unterstreicht dies Wort mehrmals, als wenn Marx ursprünglich das Gesetz über den Wert der Arbeitskraft auf dem Malthusschen Gesetz aufgebaut habe) gezwungen, eine andere Begründung des „ehernen Gesetzes“ zu suchen, und er habe sie in der Tatsache der Verdrängung der Arbeiter durch die Maschine und die Bildung der Arbeiterreservearmee gefunden (S. 19). Die Konkurrenz unter den Arbeitslosen drückt auf den Arbeitslohn und erlaubt ihm nicht, sich über das Existenzminimum zu erheben. Dietzel weicht der sachlichen Kritik dieser Argumente Marxens aus, ist aber der Meinung, dass sie gar keinen Bezug haben auf die Werttheorie (S. 19, Anmerk.). Auf diese Weise ergebe sich die Verteilungstheorie auch in dem Marxschen System nicht aus der Werttheorie. Die letztere sei bloß eine Art Ornament, ganz wertlos für den Ökonomen, der die Erscheinungen des realen Wirtschaftslebens und besonders die Verteilungsgesetze studieren will. Das Bewusstsein von der Wertlosigkeit der Verteilungstheorie beginne deshalb auch in die Kreise der Marxisten einzudringen. Nach der Meinung von Engels, Kautsky u. a. seien die Theorien über Wert und Mehrwert gar nicht notwendig zur Begründung der Notwendigkeit des Sozialismus oder zum Nachweis der Ausbeutung der Arbeiter (S. 29-30).
Charakteristisch für die Bewertung des Dietzelschen Buches ist der Umstand, dass die erwähnten Zitate von Engels, Kautsky u. a., wie Dietzel selbst zugibt, nicht aus den Originalwerken, sondern aus dem Buch von Oppenheimer genommen, d. h. aus dem Zusammenhang gerissen sind (S. 30, Anmerk.). Wenn Dietzel seine Aufgabe der „Widerlegung“ Marxens etwas ernster genommen und sich die Zitate im Text angesehen hätte, würde er bemerkt haben, dass nicht von einer Enttäuschung der Marxisten in bezug auf die Notwendigkeit der Werttheorie zur theoretischen Erklärung der kapitalistischen Wirtschaft die Rede ist, sondern von deren Polemik gegen die utopischen Sozialisten, die aus der Arbeitswerttheorie heraus das Recht des Arbeiters auf das volle Arbeitsprodukt und die Notwendigkeit einer sozialistischen Umgestaltung der Gesellschaft begründeten. Überhaupt drückt das von Dietzel offensichtlich verfolgte apologetische Ziel (V., S. 15, Anmerk. u. S. 17, 39), das theoretische Niveau seiner Argumentation herab und prägt ihr seinen Stempel auf Hierdurch erklären sich die Unrichtigkeiten und Irrtümer in seiner Darstellung des Marxschen Systems. In seiner Darstellung tritt Marx als ein Anhänger des „ehernen Lohngesetzes“ auf, der angeblich die Tatsache des zeit- und örtlichen Schwankens des realen Niveaus des Arbeitslohns leugne (S. 17). Der Leser bekommt sogar den Eindruck, dass Marx ursprünglich dies „eherne Gesetz“ mit dem Malthusschen Bevölkerungszunahmegesetz begründet habe und erst in der Folge zu seiner Lehre von der Reservearmee gekommen sei (S. 19). Demnach legt Dietzel die Marxsche Lohntheorie unrichtig als „ehernes Gesetz“ aus. Weiterhin zerreißt er jede Verbindung zwischen ihr und der Werttheorie. In Wirklichkeit setzt die Lehre von der Reservearmee und der Verdrängung des Arbeiters durch die Maschine die Entfaltung der Produktivität der Arbeit voraus, die in Form der kapitalistischen Wirtschaft vor sich geht, d.h. einer Wirtschaft, deren Leitstern die Produktion von Mehrwert für den Kapitalisten und nicht die von Gebrauchswerten für den Konsumenten ist. Ohne die Dietzel antipathische „Antinomie“ zwischen Gebrauchs- und Tauschwert hätte Marx nicht zu seiner Lehre von der Reservearmee und den Krisen kommen können. Selbstverständlich setzt Marxens Arbeitslohntheorie einen zwiefachen Typus von Beziehungen der Menschen zueinander voraus: 1. die von Verkäufer und Käufer (Werttheorie) und 2. die von Kapitalist und Lohnarbeiter (Kapitaltheorie). Wenn wir darum nur die Werttheorie nehmen, so folgt aus ihr noch nicht die Distributionstheorie. Aber hieraus lässt sich noch viel weniger, als Dietzel denkt, darauf schließen, dass man die erste ohne die zweite aufstellen kann. Die Werttheorie ist an sich eine notwendige, aber ungenügende Voraussetzung der richtigen Aufstellung einer Distributionstheorie.[2]
Was Dietzels eigene Behauptungen, der die Verteilungstheorie (Rente und Arbeitslohn) ohne die Werttheorie zu geben versucht, anbelangt, so kann man nicht umhin, zwischen dem früheren, die Theorie des Arbeitswerts mit der des Grenznutzens versöhnenden Dietzel und dem neuen, beide Theorien leugnenden Dietzel (sein Versuch in der Anmerkung auf S. 4 nachzuweisen, dass hier gar kein Widerspruch bestehe, ist recht wenig überzeugend) einen Gegensatz wahrzunehmen. Den Arbeitslohn und die Rente leitet Dietzel aus der Ricardoschen Theorie der „Maximalkosten“ ab, in der er die ohne Hilfe der Wertkategorie entwickelte Preistheorie erblickt. Die Kategorie der „Maximalkosten“ des Produktionsprozesses, als Mittelwert der Preise, der sich von den Individualkosten unterscheidet, führt uns unweigerlich zur Kategorie des Werts. Worin bestehen die Produktionskosten, wie werden sie untereinander verglichen (aus ihrem Vergleich allein folgert Dietzel die Rente und den Arbeitslohn), was ist das Geld, das verschiedenartige Kosten in gleicher Weise messbar macht? Ist wohl ein gleichzeitiger Verkauf aller Waren entsprechend den in ihnen steckenden „maximalen“ Kosten möglich und ist solch ein Verkauf nicht vielleicht gleichbedeutend mit ihrem Verkauf nach ihren „mittleren“ Kosten oder ihrem Wert? Alle diese Fragen ergeben sich aus der Werttheorie. Es gelingt Dietzel nur dadurch, den Anschein der Beseitigung der Werttheorie hervorzurufen, dass er sowohl Rente als Arbeitslohn als Teile des Naturprodukts (Getreide) darstellt. Sobald wir aber von diesem zurechtgemachten und unwirklichen Beispiel zu dem Problem der Verteilung in der kapitalistischen Gesellschaft, zum Problem der Verteilung der Werte – und nicht der Naturprodukte – übergehen, vermögen wir nicht ohne Werttheorie und Geld auszukommen.
Im allgemeinen ist Dietzels Buch nicht als ein ernster Versuch einer kritischen Scheidung der Marxschen Wert- und Distributionstheorie anzusehen, sondern als eine programmmäßige „Widerlegung“, die über ein im voraus gegebenes Thema geschrieben wurde.
[1] 1 Pud = 16 kg
[2] Vgl. die Artikel von Bucharin, Politische Ökonomie ohne Wert, und Otto Bauer, Qualifizierte Arbeit und Kapitalismus, in: Neue Zeit, XXIV, I, 644, und XXXII, 1, 806.
Zuletzt aktualisiert am 11.03.2008